Zur Transformation des Alternativen // 13. + 20. + 27. November 2015

Ein Projekt von den Kollegen 2,3
Zur Transformation des Alternativen

„Zur Transformation des Alternativen“ beschäftigt sich mit der Frage, wie sich alternative bzw. selbstverwaltete Strukturen weiterentwickeln lassen. Eine Grundannahme ist dabei, dass viele Projekte und Gruppen eine Halbwertszeit  von ca. 8 bis 10 Jahren haben, die sich sowohl auf innere Strukturen (Energie der Beteiligten, Lebenssituation, Interessenlagen, wirtschaftliche Situation) als auch auf äußere Gegebenheiten (Gentrifizierungsprozesse, Mietsteigerung etc.) beziehen. Die dreiteilige Veranstaltung widmet sich gemeinsam mit Gästen aus solchen Offspace-Bereichen (tba) diesem Thema, um auf Grundlage einer Bestandsaufnahme einen Blick nach vorne zu werfen: Was kann man aus Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Entwicklung und den daraus resultierenden Problemen und Erkenntnissen lernen und eventuell für zukünftige Projekte nutzen? Es geht nicht darum, ein Strategiepapier für wirtschaftliche Selbstoptimierung auszuarbeiten, sondern Ideen und Möglichkeiten zu entwickeln, wie ein liebgewordenes Umfeld oder ein gewachsenes Gefüge in sich verändernden Strukturen erhalten werden kann.

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